Demeter-zertifiziertes Bio-Fine-Dining-Restaurant „1950“

Simon Tress mit Michelin Stern ausgezeichnet

BIOSpitzenkoch Simon Tress © TressBrüder
Eingang des Bio-Fine-Dining Restaurants 1950 © Christoph Reiber
Speisen aus dem Bio-Fine-Dining-Restaurant 1950 © Christoph Reiber

Bereits seit 2020 mit dem Grünen Michelin Stern ausgezeichnet, wurde Simon Tress am 26. März auch ein „roter“ Stern für das Demeter-zertifizierte Bio-Fine-Dining-Restaurant „1950“ in Hayingen auf der Schwäbischen Alb verliehen.

Der Demeter-Verband gratuliert Simon Tress herzlichst zum roten Michelin-Stern! 

Dieser rote Michelin-Stern bedeutet für Köchinnen und Gastronomen die höchste Auszeichnung. Wir gratulieren Simon herzlich zu dieser Meisterleistung. Simon demonstriert mit seiner innovativen Kochkultur eindrücklich, wie Nachhaltigkeit und bester Geschmack Hand in Hand gehen: Über die Auswahl des Saatguts, den regionalen umweltfreundlichen Anbau, bis zur Veredlung bei der kunstvollen Zubereitung. Dies zusammen führt zu einem unvergesslichen und einzigartigen Ess- und Geschmackserlebnis in Demeter-Spitzenqualität.

Christoph Reiber, Geschäftsführer des Demeter-Landesverbandes Baden-Württemberg

Demeter-Qualität seit 1950

Simon Tress ist mit Demeter eng verbunden. Im Jahr 1950 stellte sein Großvater Johannes Tress den Bauernhof der Familie auf biodynamische Landwirtschaft um und wirtschaftete fortan nach Demeter-Richtlinien. Ein wichtiger Meilenstein für die Familie Tress, so dass dieses Datum Namensgeber des 70 Jahre später gegründeten Bio-Fine-Dining Restaurants „1950“ wurde. 

Im „1950“ wird Regionalität und Nachhaltigkeit großgeschrieben, denn alle Zutaten (Salz ausgenommen) stammen direkt aus dem Umkreis mit einer maximalen Entfernung von 25 km. Simon Tress setzt neben Regionalität auch auf maximale Transparenz. Sämtliche Zutaten und deren Herkunft sind im Menü angegeben – inklusive der Angabe zum CO2-Ausstoß und wie viele Kilometer sie vom Erzeuger bis ins Restaurant hinter sich gebracht haben. Simon Tress kocht überwiegend vegetarisch, Fleisch kann als Beilage bestellt werden. Ihm liegt es besonders am Herzen, dass Pflanzen und Tiere komplett verwendet und auch Reste weiterverwertet werden. 

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Kulturregion Alb
2024