Ausgezeichnetes Fine Dining

Vorreiter im Gastro-Bereich von Demeter und Bioland ausgezeichnet. Simon Tress zeigt im „1950“ auf der Schwäbischen Alb wie Bio im Fine Dining gelingt

 

Immer mehr Menschen interessieren sich dafür, wer die Lebensmittel regional erzeugt, wie Tiere gehalten, gefüttert und geschlachtet werden und wie die Arbeitsbedingungen auf den Höfen sind. Und immer mehr Genießer stellen diese Fragen, wenn sie im Restaurant essen. Noch gibt es nicht viele Bio-Restaurants. Doch Spitzenkoch Simon Tress kommt dem Anliegen der Verbraucher*innen schon lange nach und führt jetzt sein neues Restaurant „1950“ auf der Schwäbischen Alb mit einem Fine-Dining-Konzept, das auch die Idee von CO2-neutralem Konsum berücksichtigt.

Seine Menüs stehen dabei nicht nur für frischen, saisonalen Genuss, er kocht überwiegend vegetarisch, auf Wunsch mit Fleisch und er dokumentiert die Herkunft aller 120 Produkte von seinen Demeter- und Bioland Erzeuger*innen.

 „Mit dem „1950“ entsteht weltweit das erste Demeter- und Bioland Fine Dining-Restaurant als kulinarisch-kreative Fortsetzung unserer nachhaltigen Unternehmensphilosophie“, so Simon Tress. Ihm liegt es am Herzen, dass Pflanzen und Tiere komplett verwendet und auch Reste weiterverwertet werden. Auf der Speisekarte des Restaurants sind neben allen Erzeuger*innen, auch der CO2-Ausstoß der Lebensmittel und die Entfernung, die sie zurückgelegt haben, nachgewiesen.

Demeter Landesvorstand Tim Kiesler ergänzt: „Mit seinem Konzept von nachhaltiger Ernährung und Schonung der Ressourcen, knüpft Simon Tress an den Pioniergeist seines Großvaters an, der bereits vor 70 Jahren, also „1950“, mit der Umstellung seines landwirtschaftlichen Betriebes auf Demeter die Richtung vorgegeben hat. Durch die engen Partnerschaften, die Tress zu seinen Bio-Lieferanten pflegt, sichere er Landwirt*innen ein auskömmliches Einkommen und übernimmt damit nicht nur für seine Lieferant*innen Verantwortung, sondern auch für die Region, denn: „Eine intakte Landwirtschaft ist das Rückgrat jeder funktionierenden Gesellschaft“, so Kiesler.

Die vollständige Pressemitteilung gibt es hier

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